Regelmäßig veröffentlichen wir bei uns Texte der Berliner Autorin Lea Martin. Heute weisen wir auf ihr Buch „Sind Tangotänzer die besseren Liebhaber?“ hin, das wir an anderer Stelle im Rahmen eines Spendenaufrufs bereits vorgestellt haben:
Beim Tango tanzen Fremde oft stundenlang eng umschlungen miteinander. Da kommt auch das »Kuschelhormon« Oxytocin ins Spiel, das zu Irrungen und Verwirrungen führen kann. In den Erzählungen geht es um Leidenschaft und Liebe, um Illusionen und Enttäuschungen. Es geht um dramatische Gefühle, die den Tango frei setzen kann, und von denen mit einem Augenzwinkern erzählt wird.
"Sind Tangotänzer die besseren Liebhaber?", Erzählungen, Lea Joan Martin, Softcover-Einband, 250 Seiten, ISBN: 978-3-935401-09-8, 14 €
Dieses und viele weitere Tangobücher gibt es bei der Tangodanza, Zeitschrift für Tango Argentino: >>Link
Vielen Dank für die Vorstellung des Buches! Das klingt nach einer spannenden und emotional mitreißenden Lektüre. Die Verbindung zwischen Tanz und intensiven Gefühlen ist faszinierend – besonders der Aspekt, wie der Tango Leidenschaft und Drama freisetzt. Falls Sie nach einer kurzen Auszeit mit spannender Unterhaltung suchen, schauen Sie doch mal bei xn--auslndischeonlinecasinos-tbc.com vorbei. Dort finden Sie eine Liste der besten Online-Casinos ohne Limits, perfekt für eine entspannte Pause zwischen den intensiven Kapiteln von Lea Martins Geschichten!